Seit längerem schlafe ich nicht mehr so gut. Angefangen hat es, als mein Vater im Sterben lag. Mein Kopf wollte gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Und auch tagsüber war ich ganz kribbelig…
Letzte Woche Freitag war mal wieder einer dieser Tage. Lange nicht mehr hatte ich diesen Druck morgens, dass ich das, was vor mir liegt, nicht schaffen werde. Es gab so viel zu tun…
Ich bin ein Kopfmensch. Entscheidungen durchdenke ich gründlich. Ich mache Listen mit Vor- und Nachteilen, arbeite Übersichten und Tabellen aus…
Manchmal bin ich voller Zweifel. Bin ich noch auf dem richtigen Weg? Wie soll es weiter gehen? Was wird werden? Mein Kopf wälzt die Gedanken von rechts nach links…
Ein Zitat von Friedrich Nietzsche hat mich in den letzten Tagen berührt. Und ich habe mich gefragt: Womit belüge ich mich selber? Friedrich Nietzsche hat gesagt…
Vielleicht kennst du das: dein Kopf kommt nicht zur Ruhe. Du kannst einfach nicht abschalten, weil deine Gedanken Karussell fahren…
Kennst du diese Momente, in denen alles zu viel zu sein scheint? In denen so viel auf dich einstürmt? In denen dir die Ruhe und die Kraft fehlen, den nächsten Schritt zu gehen?